Living in Natural Harmony: Einführung in diesen Blog

Wir sind drei Neurowissenschaftler, die sich in Genf während unseres PhD / MSc in Neurowissenschaften getroffen haben. Während dieser Zeit haben festgestellt, dass wir jenseits der Neurowissenschaften noch ein anderes gemeinsames Interesse haben: eine Leidenschaft für einen gesunden und natürlichen Lebensstil.

Ana

Ich habe einen Doktortitel in Neurowissenschaften von den Universitäten von Genf und Lausanne, Schweiz, einen Master und Bachelor in Biomedical Engineering von der Universität von Lissabon, Portugal, und ein Certificate of Advanced Studies (CAS) in Nutrition for Disease Prevention und Gesundheit von der ETH Zürich (Eidgenössische Technische Hochschule), Schweiz. Daneben arbeite ich derzeit auch als Postdoktorandin in den Neurowissenschaften.

Seit über 6 Jahren interessiere ich mich leidenschaftlich für Ernährung und Naturheilkunde. Ich habe viele Bücher und wissenschaftliche Artikel über diese Themen gelesen und setze das Gelernte in meinem täglichen Leben um. Ich habe natürlich nicht alles auf einmal geändert, es war mehr eine Reise (ich habe mit dem Verzicht auf Zucker angefangen). Ernährung ist ein sehr wichtiges Thema für mich und ich habe erlebt, dass meine Gesundheit sich wirklich verbessert hat seitdem ich mich gesund ernähre. Aber mein Interesse an der Naturheilkunde geht über die Ernährung hinaus. Obwohl ich glaube, dass die Ernährung die Grundlage ist, glaube ich auch, dass andere Faktoren bei der Erhaltung oder Erreichung von Gesundheit eine Rolle spielen. Dazu gehören für mich auch Stressbewältigungsmethoden, Bewegung, eine gute Schlafqualität und zu versuchen, die Exposition gegenüber Toxinen zu minimieren (zumindest die Dinge, die wir kontrollieren können). Beispielsweise habe ich erkannt, dass viele Körperpflegeprodukte, die wir jeden Tag auf unseren Körper aufbringen, Aluminium, Parabene, Kunststoffe und viele andere Chemikalien enthalten, die sowohl für uns als auch für die Umwelt giftig sind. Deshalb habe ich beschlossen auf diese Produkte zu verzichten, und stattdessen meine eigenen Körperpflegeprodukte wie Zahnpasta, Deodorant und Körpercremes herzustellen, für welche ich ausschliesslich natürliche Produkte verwende (die übrigens auch noch günstiger sind).

Ich möchte jetzt das, was ich über Ernährung und viele andere naturheilkundliche Themen (und Rezepte!) weitergeben. Diese wichtigen Informationen können Menschen helfen ihre Gesundheit zu erhalten oder sie zu verbessern und die Umwelt entlasten. Ich glaube fest, dass Änderungen des Lebensstils einen grossen Einfluss auf das Leben der Menschen haben und dadurch bestimmte Krankheiten verhindert oder überwunden werden können.

Marjan

Während meiner Bachelor-Jahre habe ich Psychologie studiert, anschliessend einen Master in Neurowissenschaften und bald werde ich mit meinem Doktorat beginnen. Ich habe immer schon Menschen geliebt und wollte, dass sie sich gut mit sich selber fühlen. Das war meine Hauptmotivation für mein Psychologiestudium, denn ich wollte den Menschen helfen, ihre geistigen und emotionalen Probleme zu überwinden. Am Ende meines Bachelors habe ich erkannt, dass ich diese Probleme besser lösen könnte, wenn ich nur wüsste, wie diese schlechten Dinge manchen Leuten passieren und was in ihrem Gehirn passiert, das zu solchen negativen Ergebnissen führt.

Ich liebe klinische Neurowissenschaften und werde auch weiterhin eine Neurowissenschaftlerin sein. Während meiner Freizeit befasse ich mich aber auch mit dem Teil der Neurowissenschaften und der Psychologie, der sich mit der Kraft unseres Geistes beschäftigt und die Dinge, die wir bei uns selbst verändern können, indem wir unser Gehirn trainieren. Ich habe mich stark mit der Wirkung der Meditation befasst und mich mit viele Dingen, die uns zu helfen, ein gesünderes und glücklicheres Leben zu leben auseinandergesetzt. Ich habe viele Ländern in verschiedenen Kontinenten bereist und aus irgendeinem Grund haben sich die meisten Menschen, die ich getroffen habe, so wohl gefühlt um ihr Herz für mich zu öffnen; dafür bin ich sehr dankbar. Ich habe mit Menschen verschiedener Rassen, Altersgruppen und sozioökonomischen Hintergründen gesprochen. Ich bin erstaunt, wie ähnlich wir uns alle in Bezug auf unsere Grundbedürfnisse sind, obwohl wir dazu neigen, dies zu vergessen. Wir sind alle auf der Suche nach einem besseren, glücklicheren und sichereren Leben der Unterschied besteht nur in den Mitteln und Wegen die wir nehmen um dies zu erreichen.

In meinen Beiträgen in diesem Blog möchte ich meine Erfahrungen teilen. Ich werde versuchen, Ihnen alles zu vermitteln, was ich aus Psychologie, Neurowissenschaften, Workshops und umfangreichen Recherchen erfahren habe, wie man einen Geisteszustand erreichen kann, der die meiste Zeit ruhig und zufrieden ist. Und für die Zeiten, in denen Sie mit unerwünschten Ereignissen (negativen Gedanken, Kämpfen, Konflikten und sogar Verlust von Geliebten) konfrontiert werden, werde ich versuchen Ihnen beizubringen, wie man am besten reagiert, um diesen Ruhezustand wieder baldmöglichst wieder zu erreichen. Da ein gesunder Geist und Körper auf gesundes Essen angewiesen sind (was auch damit zu tun hat, wie das Essen produziert wird), haben wir uns entschlossen, Beiträge zu diesen Themen in selben Blog zu integrieren und Sie Ihnen als Komplettpaket für einen gesunden Lebensstil vorzustellen.

Christoph

Ich habe einen Doktortitel in Neurowissenschaften von den Universitäten Genf und Lausanne, Schweiz, einen Bachelor und Master in Biologie von der ETH Zürich, Schweiz. Zurzeit absolviere ich einen zweiten Master in Agrarwissenschaften an der ETH Zürich.

Ich war schon immer fasziniert von der Natur, dem Leben und der Gesundheit. Während meines Doktorates, in welchem ich mich mit dem Gedächtnis und Emotionen befasst habe wurde mein Interesse für gesundheitsbezogene Themen stärker. Ein wichtiger Aspekt war für mich das Essen. Ich ernähre mich schon seit vielen Jahren vegetarisch und bin mir bewusst was ich esse. Dennoch hat die Lektüre zu rohem Essen mir noch ganz andere Welten eröffnet. Meine Leidenschaft für gesundes Essen hat mich letztlich wieder zu Pflanzen und zu Fragen darüber, wie unser Essen produziert wird, geführt. Ich bin mit dem Konzept der Permakultur, ein nachhaltiger Weg um Nahrung zu produzieren und unsere Erde zu erhalten, in Kontakt gekommen. Schliesslich hat mich mein Interesse an Essen, Nahrung und Umwelt dazu geführt Agrarwissenschaften zu studieren, um die aktuellen Strategien der Nahrungsmittelproduktion besser zu verstehen, und um nachhaltige Ansätze zu finden, um gesunde Lebensmittel zu produzieren.

Ich denke gern ganzheitlich und versuche Lösungen zu finden, die aus vielen verschiedenen Blickwinkeln optimal sind. Neben Neurowissenschaften und der Natur interessiere ich mich auch für Spiritualität und körperliche Bewegung. Ich denke für ein ausgeglichenes Leben sind viele Faktoren wichtig. Ich freue mich darauf, Artikel über verschiedene Themen zu schreiben, mit dem Ziel, nachhaltige Strategien für ein erfolgreiches Leben zu identifizieren.

Unsere Ansichten

Wir wissen, dass körperliche und geistige Gesundheit erreicht und gepflegt werden kann, indem wir auf Aspekte unserer Lebensweise achten. Leider gibt es viele Fehlinformationen und Missverständnisse über naturheilkundliche Ansätze. Viele betrachten sie als „alternativ“ oder „nicht wissenschaftlich“. Das stimmt so aber nicht. Es gibt nämlich viele Studien über die Vorteile einer gesunden Ernährung, Bewegung oder Meditation durchgeführt.

Fast jeder hat schon verstanden, dass sich etwas ändern muss. Wir verschmutzen die Umwelt und uns selbst, während wir uns von unseren Wurzeln entfernen. Wir werden immer kränker und bekommen die sogenannten „Zivilisationskrankheiten“, die früher nicht existiert haben oder viel weniger verbreitet waren. Und die Art und Weise, wie wir heute leben, ist nicht mehr nachhaltig. Wir sehen alle Arten von Produkten, die nicht nur unnötig sind, sondern auch unsere Gesundheit und die Umwelt schädigen. Und für viele dieser Produkte gibt es wirklich viele gesündere und umweltfreundliche Alternativen.

Wir haben schon oft gehört, dass die Leute sagen, „aber eigentlich steigt die Lebenserwartung doch“. Nun, das ist nicht mehr wahr, die Lebenserwartung ist jetzt in den Vereinigten Staaten von Amerika tatsächlich rückläufig [1] und 2) auch wenn es in anderen Industrieländern zutrifft, welche Lebensqualität haben wir wirklich? Ein längeres Leben als unsere Vorfahren, aber mit Diabetes, Alzheimer, Arthritis, Herzerkrankungen, Krebs, Depressionen und anderen Behinderungen, ist nicht wirklich das, was die Menschen anstreben. Eine Sache, die wir bereits gehört haben, ist, „weil wir länger leben, haben wir jetzt alle diese Krankheiten, die unsere Vorfahren nicht hatten, sie haben einfach nicht unser Alter erreicht“. Wenn dem so ist, wie ist es möglich, dass diese Krankheiten bei immer jüngeren Menschen auftauchen, sogar bei Kindern? !!! Glauben Sie wirklich, es ist, weil die Leute jetzt älter werden ?! Wir nicht.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) waren die führenden Todesursachen im Jahr 2015 weltweit [2]: Herzerkrankungen, Schlaganfall, niedrigere chronische Atemwegserkrankungen, Krebs, Diabetes, Alzheimer-Krankheit … die sogenannten „Zivilisationskrankheiten“. Könnten diese Erkrankungen durch Änderungen des Lebensstils in vielen Fällen verhindert werden? Höchstwahrscheinlich. Viele Leute denken „oh, ich habe schlechte Gene“. Das ist nicht wahr. Gene können von Umweltauslösern ausgeschaltet werden (wenn sie nicht eingeschaltet sind, tritt die Krankheit nicht auf). Das nennt sich Epigenetik. So wurde zum Beispiel in einer der renommiertesten wissenschaftlichen Zeitschriften, Nature, herausgefunden und veröffentlicht, dass das Krebsrisiko stark von Umweltfaktoren (90%) beeinflusst wird, während genetische Faktoren wenig (10%) zur Krebsentwicklung beitragen [3]. Warum ist das gute Nachricht? Weil es bedeutet, dass tatsächlich eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, Krebs durch Änderungen des Lebensstils zu verhindern!

Es gibt derzeit die Mentalität „Ich habe die Krankheit, ich gehe zum Arzt, er / sie verschreibt mir eine Tablette, und es geht mir gut“. In der Tat können bei akuten Erkrankungen Medikamente lebensrettend sein (z. B. bei einer akuten Allergie). Die Verwendung von Medikamenten kann zwar bei vielen chronischen Erkrankungen zum Verschwinden einiger Symptome oder zur „Kontrolle“ der Erkrankung führen, aber selten zur Heilung (daher heissen sie „chronische Krankheiten“), da die eigentliche Ursache nicht angegangen wurde. Oft geschieht es, dass andere gesundheitliche Probleme aufgrund der Nebenwirkungen der Medikamente auftreten, die dann wiederum weitere Medikamente bedürfen.

Naturheilkunde zielt darauf ab, die Ursache der chronischen Krankheiten zu finden, unter Berücksichtigung des Körpers als Ganzes. Wenn Sie die eigentliche Ursache behandeln, werden die Symptome aller Krankheiten folglich verschwinden. Wir glauben, dass es wichtig natürliche Arzneimittelansätze, die Veränderungen des Lebensstils beinhalten zu berücksichtigen um viele chronische Krankheiten zu verhindern oder zu überwinden und ein höheres Wohlbefinden zu erreichen. Dazu gehören unter anderem:

• gute natürliche Nahrung. Die Umstellung der Ernährung hin zu natürlicheren Produkten frei von Giftstoffen (Bio-Gemüse und Obst) kann zu einer verbesserten Gesundheit beitragen. Der Vater der Medizin – Hippokrates – sagte schon:

„Lass das Essen deine Medizin sein und lasse deine Medizin dein Essen sein“

• körperliche Aktivität: zumindest moderate Bewegung jeden Tag (wie zu Fuss gehen) ist sehr wichtig.

„Wenn wir jedem Einzelnen die richtige Menge an Nahrung und Bewegung geben könnten, nicht zu wenig und nicht zu viel, hätten wir den sichersten Weg zur Gesundheit gefunden.“ Hippokrates

• Schlaf – neben vielen anderen Vorteilen, findet während dem Schlafes eine Entgiftung des Körpers statt.
• Techniken zum emotionalen und Stress-Management, wie Meditation, Entspannung und Dinge tun, die Sie genießen.
• den Kontakt mit Giftstoffen Minimieren und Entgiftung (Unser Körper entgiftet sich bereits, wenn er mit guter Nahrung versorgt wird und durch anderen gesunden Lebensgewohnheiten. Manchmal ist die Last von Toxinen aber so schwer, dass es Hilfe braucht – dabei reden wir aber nicht von „Entgiftungswunder“ Produkte, die man in manchen Läden findet).
• eine gute Darmgesundheit (die Darmflora wurde mit vielen Krankheit in Verbindung gebracht)
• Gewürze, Kräuter und ätherische Öle.

Es ist natürlich viel einfacher eine Tablette einzunehmen, als den ganzen Lebensstil zu verändern. Aber wenn wir gesünder leben wollen und ein hohes Alter anstreben sollten wir das umsetzen. Wir müssen uns wieder mit der Natur verbinden, weil wir ein Teil von ihr sind! Wir möchten Sie ermutigen, dass das auch in unserer modernen und schnelllebigen Welt möglich ist. Wir hoffen, dass unsere Beiträge Sie begeistern, um gesünder und glücklicher zu werden, und gleichzeitig der Umwelt zu helfen! Wir sollten alle die Verantwortung für uns selbst, unsere Umwelt und die kommenden Generationen übernehmen.

Wir sollten erkennen, dass wir jedes Mal beim Einkaufen auch abstimmen. Alles, was wir kaufen, ist eine Stimme für das Gute oder das Schlechte. Wenn es immer mehr „Stimmen“ für einen nachhaltige Lebensstil gibt, werden sich die Dinge verändern. Ein sehr gutes Beispiel ist die Tatsache, dass der ökologische Landbau in den letzten Jahren infolge der Forderungen der Menschen nach Bio-Gemüse und Früchten sehr stark gewachsen ist.

Für uns ist die Umsetzung der oben erwähnten Aspekte des Lebensstils in unserem Leben eine Reise. Wir informieren uns ständig, lesen viel und versuchen das Gelernte umzusetzen. Jeden Tag gibt es neue und interessante Entdeckungen.

Jetzt haben wir einen Punkt erreicht, an dem wir nicht nur Informationen für uns sammeln, sondern diese auch weitergeben wollen. Deshalb haben wir beschlossen, dieses Blog zu erstellen. Wir wollen das Bewusstsein wecken und wichtige und interessante Informationen über einen natürlichen Lebensstil und gesundheitsbezogene Themen vermitteln, um den Menschen dabei zu helfen, ihre Lebensqualität zu verbessern und sich für die Umwelt Einzusetzen. Als Wissenschaftler ist es uns wichtig die Informationen in unseren Texten wissenschaftlich zu belegen. Für all die Themen, die in diesem Blog behandelt werden, prüfen wir die wissenschaftliche Literatur, fassen das Gelernte zusammen, und versuchen in einer leichtverständlichen Weise zu schreiben. Sie werden sehen, dass  diese Themen des natürlichen Lebensstils / Naturmedizin durchaus wissenschaftlich fundiert sind.

Dies sind einige der Themen, die in diesem Blog abgedeckt werden:

• Ernährung (gesundes Essen)
• Meditation
• Nachhaltige Landwirtschaft
• Bewegung
• Toxine und Schwermetalle
• Darmgesundheit (wir werden sehen, wie die Gesundheit des Darmes und des Gehirns zusammenhängen)
• Gesundheit des Gehirns
• Fasten
• Kräuter
• Essentielle Öle
• …
• Rezepte zu gesunden und köstlichen Mahlzeiten, Desserts und Snacks, sowie natürliche Heilmittel und toxinfreie Reinigungsmittel und Körperpflegeprodukte (wie Zahnpasta, Deodorant, Körperlotionen, Lippenstifte, etc.), die gut und gesund sind für sie und die Umwelt :).

Zu jedem Thema geben wir die Quellen und Referenzen an, damit Sie weitere Informationen lesen uns sich in bestimmte Themen vertiefen können.

Wir möchten betonen, dass die Informationen auf diesem Blog nur Vorschläge zur Verbesserung Ihrer Gesundheit und Ihres Wohlbefindens sein sollen. Sie zielen auf keinen Fall darauf ab, den Rat Ihres Arztes zu ersetzen.

Alle Beiträge sind in fünf Sprachen verfügbar: Englisch, Portugiesisch, Deutsch, Französisch und Niederländisch.

Für uns ist das ein sehr wichtiges neues Projekt, und wir hoffen wirklich, dass es einen Unterschied im Leben der Menschen macht. Wir geben unser Bestes, um ihnen die besten Informationen zu jedem Thema zu liefern. Wir hoffen, dass Sie den Blog mögen und dass er ihnen und ihren Liebsten irgendwie helfen wird 🙂

Bitte helfen Sie uns, diese Informationen zu verbreiten, indem Sie unsere Beiträge teilen. Es kann das Leben eines Menschen verändern! 🙂

Wir laden Sie auch ein unsere Beiträge zu kommentieren!

Vielen Dank für das Lesen und Teilen!

Leben Sie gesund und glücklich 🙂

Ana, Marjan & Christoph

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References

[1]     https://www.cdc.gov/nchs/products/databriefs/db267.htm

[2]     http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs310/en/

[3]     Wu S, Powers S, Zhu W, Hannun YA. Substantial contribution of extrinsic risk factors to cancer development. Nature (2016). 529(7584):43-7.